Wer das Literatur-Café in Pöcking kennt, weiß, dass eine Veranstaltung dort sicherlich keine unpersönliche Massenveranstaltung wird. Dennoch war ich sehr angenehm überrascht, wie Dichter und Musikerin uns aus dem Alltag abholten. Gekonnt gesetzte Worte, die nicht nur mich berührten (sei es durch ihre Zartheit, Wärme oder auch Verletztheit und Enttäuschung) und einfühlsam gewählte und gespielte Gitarrenmusik zogen uns alle in ihren Bann.
Jürgen Komogowski hatte sich aus seiner großen Vielzahl an Gedichten vor allem die erfreuliche Liebeslyrik zurecht gelegt und damit den Geschmack des vorwiegend älteren weiblichen Publikums gut getroffen. Aber auch der Rest von uns hatte offenbar ausreichend Erfahrung mit dem Gebiet, um den Worten folgen zu wollen.
Erstaunlich für Dichter und Publikum war, wie nahtlos und passend sich die von Radmila Besic spontan gewählten Musikstücke an Klang der Worte fügte. So entstand ein Abend mit wunderbarer Stimmung und Inhalt, an den ich noch gerne zurückdenke... und das, obwohl ich doch nur wegen ein paar Fotos mitgekommen war.
Foto und Text: Bernd Hußnätter, München
Jürgen Komogowski hatte sich aus seiner großen Vielzahl an Gedichten vor allem die erfreuliche Liebeslyrik zurecht gelegt und damit den Geschmack des vorwiegend älteren weiblichen Publikums gut getroffen. Aber auch der Rest von uns hatte offenbar ausreichend Erfahrung mit dem Gebiet, um den Worten folgen zu wollen.
Erstaunlich für Dichter und Publikum war, wie nahtlos und passend sich die von Radmila Besic spontan gewählten Musikstücke an Klang der Worte fügte. So entstand ein Abend mit wunderbarer Stimmung und Inhalt, an den ich noch gerne zurückdenke... und das, obwohl ich doch nur wegen ein paar Fotos mitgekommen war.
Foto und Text: Bernd Hußnätter, München